Herma-mit-Etiketten-auf-Erfolgskurs

Etwas bewegen zu können, setzt häufig voraus, die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu finden. Kunden von HERMA haben deshalb eines gemeinsam: Sie suchen Lösungen, die haften bleiben. Auf Produkten. Im Kopf. Unter anspruchsvollsten Bedingungen. Auf der ganzen Welt. Als ein führender Spezialist für Selbstklebetechnik mit rund 1.000 Mitarbeitern weiß HERMA, wie es geht – mit Haftmaterial, Etiketten und Etikettiermaschinen. HERMA hat bei einem Umsatz von 304,5 Mio. (2015) einen Exportanteil von über 60 Prozent und soll künftig weiter wachsen.

Auf welche Klebetechnik ist Herma spezialisiert ?

Das auf Selbstklebetechnik spezialisierte Unternehmen aus Filderstadt produziert nur in Deutschland und legt dennoch Jahr für Jahr zu – zuletzt war es ein Plus von fast 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Erfolgsgeheimnis? „Wir investieren stark in modernste Fertigungstechnologien, in die Ausbildung unserer Mitarbeiter und setzen besonders auf Spezialetiketten. Hier macht uns so schnell keiner etwas vor“, sagt Geschäftsführer Sven Schneller. „Dass heute beim Thema Etikettieren praktisch nichts mehr unmöglich ist – daran hat HERMA großen Anteil.“ Und das gilt auch für Etiketten auf A4 Bogen, die bequem mit dem Laser-, Inkjetdrucker oder Kopierer bedruckt werden.

Vielseitiges Selbstklebetechnik Etikettensortiment von Herma

Temperaturbeständig von -40 bis +150 °C, Öl und Schmutz abweisend, UV- und alterungsbeständig u.v.m. – wenn es ums Beschriften unter extremen Bedingungen geht, müssen Etiketten Außergewöhnliches leisten. Für Industrie, Logistik und Handel bietet HERMA verschiedene Speziallösungen: strapazierfähige Outdoor-, aufmerksamkeitsstarke Signal-  und transparente Etiketten. Allen gemein: Sie sind aus dehnfähiger oder reißfester Folie mit außergewöhnlich starkem Kleber und haften je nach Material sicher sogar auf staubigen, rauen, feuchten, warmen oder kalten Oberflächen. „Um solche Speziallösungen entwickeln und produzieren zu können, braucht es unbedingt beides – modernste Fertigungsmethoden und hochqualifizierte Mitarbeiter“, sagt Schneller. „Um beides zusammenzubringen, ist Filderstadt ideal. Ein so kompakter Standort, wie er weltweit wahrscheinlich einzigartig ist, bedeutet aber auch kurze Entscheidungswege und wertvolle Synergieeffekte.“ Nicht selten basieren HERMA Spezialetiketten auf Lösungen, die ursprünglich für die Industrie entwickelt wurden. So auch im Fall der Outdoor-Folienetiketten mit extremer Haftung, die für die Gefahrgut- und Containerbeschriftung in der Chemieindustrie entstanden. Diese gehören heute zu den Bestsellern – Tendenz: stark wachsend. Weitere Highlights im HERMA SPECIAL Sortiment sind transparente Folienetiketten, die einen „No-Label-Look“ erzeugen, sowie ablösbare Etiketten mit Movables-Technologie, die sich rückstandsfrei abziehen und mehrmals wieder sicher haftend aufbringen lassen.

Gibt es Etiketten mit Selbstklebetechnik für den Online Handel ?

Laut Schneller kommt HERMA noch ein anderer Trend zugute: „Wir profitieren vom wachsenden Online-Handel und dessen Bedarf an Versand- und Retouren-Etiketten“, so HERMA Geschäftsführer Sven Schneller. „Und der Online-Handel besteht ja nicht nur aus den großen üblichen Verdächtigen.“ Hier kommen vor allem die HERMA PREMIUM Etiketten zum Einsatz. Sie bieten nicht nur besondere Umweltfreundlichkeit, sondern vereinen auch Produktvorteile wie sichere Haftung auch auf kühlen und feuchten Oberflächen, staufreien Druck selbst auf Highspeed-Druckern sowie einen hohen Weißegrad. „Gerade für gewerbliche Anbieter sind das entscheidende Punkte“, betont Schneller. „Denn hier ist die absolute Verlässlichkeit des Etiketts gefragt – das Risiko, das in einem Logistikzentrum alles stillsteht, weil die Etiketten nicht richtig haften, will niemand eingehen.“

Ist die Fertigung bei Herma umweltschonend ?

Egal, ob PREMIUM oder SPECIAL – alle Etiketten werden „made in Germany“ am Standort Filderstadt produziert. Ein Grund für den anhaltenden Unternehmenserfolg ist sicherlich der sparsame, bewusste Umgang mit Ressourcen: In den letzten fünfzehn Jahren hat HERMA den spezifischen Energieverbrauch je erzeugtem Quadratmeter Haftmaterial um über 50 Prozent gesenkt. Zudem wurde die Fertigung vor kurzem komplett auf Strom aus erneuerbaren Energien umgestellt. Hinzu kommt das Recycling eigener Abfälle: Das Unternehmen sammelt dazu seit 2010 nicht mehr benötigtes Etikettenunterlagenpapier und führt es einer speziellen Wiederverwertung der Organisation Cycle4Green zu. Im Jahr 2014 konnte HERMA zum Beispiel so rund 460 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden, die bei der Herstellung von Produkten aus Frischfasern angefallen wären. Damit wurde der CO2-Ausstoß des Unternehmensfuhrparks mehr als kompensiert. Creative Commons Attribution-Noncommercial 3.0-Lizenz

Autor:
HERMA GmbH
Fabrikstraße 16
D – 70794 Filderstadt
Deutschland
www.herma.de

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